Besonders in Umgebungen, in denen wir uns als unsicher oder gefährdet wahrnehmen, kommt uns das Training der Selbstbehauptung und der Deeskalation zugute. Manchmal kann der richtige Blick, eine überzeugende Körpersprache und eine klare Haltung genügen, um eine schwierige Situation erfolgreich zu lösen.
Solche Situationen können uns in vielen unterschiedlichen Kontexten des privaten oder beruflichen Alltags begegnen. Hier ist es wichtig,
die Ruhe zu bewahren und die Übersicht zu behalten.
Dies zu üben ist deshalb ein wichtiges Ziel des Trainings.
In den Kursen greifen wir auf Aspekte aus drei unterschiedlichen Bereichen zurück:
Mein Wissen aus dem Bereich der Kampfkunst beruht auf 25jähriger intensiver Auseinandersetzung mit den ostasiatischen Kampfkünsten. Diese Erfahrungen und Einsichten konnte ich im Rahmen meiner Tätigkeit im internationalen Personenschutz unter realen Bedingungen vertiefen. Im Rahmen dieser Erfahrungen konnte ich Konzepte, die in den Kursen geübt werden, einem Realitätstest unterziehen. In meiner Arbeit als Psychologe in der Klinik werde ich immer wieder hinzugezogen, wenn es wichtig ist, auf der Station Deeskalationsmaßnahmen zu besprechen oder sie unmittelbar einzusetzen. In meinen Kursen möchte ich deshalb das weiter geben, was sich in der Praxis bewährt hat.
Die Deeskalations- und Selbstbehauptungstrainings richten sich besonders an Menschen, die in der Psychiatrie, in Tageskliniken, in Notaufnahmen, mit Rettungskräften, bei der Polizei, oder als Sicherheits- und Personenschutzpersonal arbeiten.
Selbstverständlich werden die Inhalte der Kurse an die Vorkenntnisse und an die Bedürfnisse der jeweiligen Einrichtung und auf die jeweiligen Teilnehmer angepasst.
Bei Interesse berate ich Sie gerne, z.B. bezüglich der für Sie geeigneten Dauer und Umfang des Trainings.